Chrom&Flammen

Eine eigene Page für eine Zeitschrift?

Was ist denn an der “Chrom & Flammen” so besonderes, dass sie es “verdient” auf einer eignen Page “verewigt zu werden?

 

Ganz einfach: Sie war der Auslöser für meine Begeisterung für US-Cars und hat mich in allen Jahren bei meinem Hobby begleitet.

Die Chrom & Flammen gibt es genauso lange, wie meine eigene Begeisterung für die US-Car-Szene. Um genau zu sein seit Juni 1982. In diesem Jahr also 25 Jahre. Ich war 15, als ich die erste Ausgabe in den Händen hielt und anstatt wie andere Jugendliche meines Alters ausschließlich für Mopeds zu interessieren, war es ab dem Tag um mich geschehen. Ich wusste, dass ich irgendwann einmal einen eigenen US-Car mein Eigen nennen werde. Kurios ist, dass ich wirklich diese 25 Jahre warten musste, bis ich dieses Jahr endlich meinen Traum zumindest im Kleinen verwirklichte - noch eine weitere Kuriosität am Rande: Ich kaufte mir meinen 1991er Thunderbird einen Tag nach Erscheinen der 300. Ausgabe.

 

Ich denke es ist absolut unnötig zu erwähnen, dass ich bis zum heutigen Tag absolut jede Ausgabe der C&F noch habe. Sauber und ordentlich in Stehsammlern gehortet. Ab und an, wenn ich mich mal wieder richtig entspannen möchte, gehe ich zu meinem Bücherregal und ziehe mir einen beliebigen Sammler heraus um dann in den alten Ausgaben zu stöbern. Dabei fasziniert mich immer wieder, wie sich die C&F entwickelt hat Kann man die ersten Ausgaben in der Qualität noch mit heutigen Farbdrucker-Ergebnissen vergleichen - gemacht von Hobbyisten - , kann sie sich heutzutage von der Aufmachung und dem Professionalismus durchaus mit allen anderen gängigen Publikationen im Autobereich messen

Einige mögen vielleicht sagen, dass die Informationen zu oberflächlich sein mögen, doch ich halte entgegen: Sie ist vielseitig, ist auch für einen Einsteiger verständlich, beständig (im Gegensatz zu manch anderen Genre-Magazinen)